Rezept der Woche:
Truthahn mit Whisky
Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilo
(für sechs Personen) und eine Flasche Whisky.
Dazu Salz. Pfeffer, Oliven, Oel und Speckstreifen.
Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und etwas Olivenöl dazugeben.
Ofen auf 200 Grad einstellen.
Dann ein Glas Whisky einschenken und auf ein
gutes Gelingen trinken.
Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben.
Nun schenke man sich zwei
schnelle Gläser Whisky ein und trinke wieder auf
ein gutes Gelingen.
Den Thermostat nach 20 min auf 250 Grad stellen, damit es ordentlich brummt.
Danach schenkt man sich drei weitere Whisky ein. Prost!
Nach halbm Schdunde öffne, wenden und den Braten überwachn.
Die Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinder die Binde kippn.
Nach ner weitern albernen
Schunnde langsam bis zzum Ofen hinschlendern und
die Trute rumwenden.
Darauf achten, sisch nitt
die Hand zu zu verbrennen an die
Schaisss-Ohfndür.
Sisch weidere ffünff odda siehm Wixki innen Glas sisch unn dann unn so.
Di Drute weehrent drrai
Schunn`nt (iss auch egal) waiderbraan un all ssehn
Minud`n pinkeln.
Wenn üerntwi möschlisch,
ssum Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus`m Viech
sziehen Nommal ein.
Schlugg geneemign un anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegn.
Den fadammt`n Vogel vom
Bodn aufläsen unn uff ner Bladde hinrichten.
Uffbasse, dass nitt ausrutschn auff`m schaissfettichn Kuchnbodn.
Wenn sisch drossdem nit
fameidn fasuhn wida
aufssuchichtnordersohahahalsallesjaseeehscheissegaal!!!
Ein wenig schlafen.
Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen.
Viel Spaß beim nachkochen...
Schwester:
So, jetzt nehmen wir unsere Tablette und dann werden wir schön schlafen!
Patient: Warum nehmen wir denn die Tablette?
Schwester: Das sagte ich doch eben - damit wir
schön schlafen!
Patient: Ja, ist denn das erlaubt?
Schwester: Was soll denn daran nicht erlaubt
sein?
Patient: Ja, daß sie jetzt ins Bett gehen!
Schwester: Ich gehe doch nicht ins Bett. Ich
habe Nachtdienst!
Patient: Um Gottes willen, dann können Sie
doch keine Tablette nehmen!
Schwester: Wie kommen Sie denn darauf, daß
ich eine Tablette nehmen will?
Patient: Nein, nicht eine ganze, aber Sie wollten
doch die Hälfte von meiner, und dann wollten
wir schön schlafen!
Schwester: Sagen Sie, ist Ihnen nicht gut? Haben
Sie Fieber?
Patient: Mir ist gut! Aber Sie sind doch hier
reingekommen und haben gesagt,
daß
wir jetzt unsere Tablette nehmen wollen.
Ich
hätte Ihnen ja auch die Hälfte der Tablette abgegeben.
Aber
Sie haben ja Nachtdienst!
Schwester: Das haben Sie vollkommen falsch verstanden!
Patient: Haben Sie denn keinen Nachtdienst?
Schwester: Natürlich habe ich Nachtdienst.
Deshalb bringe ich ja die Tabletten!
Patient: Kriegen Sie das nicht ein bisschen durcheinander?
Schwester: Ich kriege überhaupt nichts durcheinander.
Wir
nehmen jetzt die Tablette, und dann machen wir das Licht aus!
Patient: Nein, bitte nicht Schwester, erstens
haben Sie Nachtdienst, und zweitens könnte jemand
reinkommen!
Schwester: Ich glaube, wir müssen doch mal
Fieber messen!
Und dann wollen wir den Puls fühlen.
Und
wenn Sie nicht vernünftig werden, müssen wir den Professor rufen!
Patient: Ich rufe nicht mit!
Schwester: Ich will, daß Sie jetzt die
Tablette nehmen, daß Sie nichts mehr fragen,
daß
Sie sich schön ausstrecken, sich gut zudecken und dann lange und tief
schlafen. So, und nun wünsch ich Ihnen eine recht gute Nacht!
Patient: Danke Schwester, daß ist wirklich
sehr lieb von Ihnen!
Schwester: Ist doch selbstverständlich -
wo wir doch morgen operiert werden!
meine URL:
www.sbg.at/jackys-unterhaltungswelt
denn das Leben ist hart genug...
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