Die Unmöglichkeit der Evolution

Die hier folgenden Seiten setzen sich kritisch mit der von vielen so leichtfertig übernommenen Theorie auseinander, das Leben sei mehr oder weniger zufällig durch Evolution entstanden. Dabei liegen Fragen zugrunde, die unsere Naturwissenschaften einfach nicht beantworten können, da sie sich ihren Bereichen entziehen. Beispielsweise: "Warum kann unser Gehirn über sich selbst nachdenken" oder "Wie können die sechs unbelebten Grundbausteine unseres Körpers (Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor) ein Bewusstsein erlangen". Auch einige der staunenswertesten Wunder in unserer Natur sollen zeigen, dass aus Sicht der Naturwissenschaft eine Evolution, die durch Zufall zustande gekommen ist, völlig auszuschließen ist. Diese Wahrheit erkannte nach über 60 Jahren auch der einst atheistische Autor und Philosoph Malcolm Muggeridge, der es wie folgt formulierte: "Ich selbst bin davon überzeugt, dass die Evolutionstheorie, besonders das Ausmaß, in dem sie angewendet wird, als einer der größten Witze in die Geschichtsbücher der Zukunft eingehen wird. Die Nachwelt wird sich wundern, wie eine so schwache und dubiose Hypothese so unglaublich leichtgläubig akzeptiert werden konnte."

Um die Theorie von der Entstehung des Lebens durch Evolution zu widerlegen, ist es zwecklos, lediglich Argumente gegen verschiedene Ungereimtheiten vorzulegen. Anhänger der Evolutionslehre sind äußerst erfinderisch. Sobald Fakten auftauchen, die gegen die Evolution sprechen, werden neue unbewiesene Annahmen aufgestellt, um andere Theorien zu halten. Letztlich verharren Evolutionsanhänger und -kritiker bei dieser Art der Auseinandersetzung in einer Patt-Situation. Wenn aber Naturgesetze das Gedankensystem der Evolution schon an der Wurzel aushebeln, erübrigen sich alle weiterführenden pro/contra-Diskussionen.

Und so ist die stärkste Argumentation in der Wissenschaft immer dann gegeben, wenn man Naturgesetze in dem Sinne anwenden kann, dass sie einen Prozess oder Vorgang völlig ausschließen. Denn Naturgesetze kennen KEINE Ausnahmen, sie gelten immer, an jedem Ort, zu jeder Zeit, im ganzen Universum. Aus diesem Grund ist z.B. ein Perpetuum mobile, also eine Maschine, die ohne Energiezufuhr ständig läuft, eine unmögliche Maschine, weil das Naturgesetz der Energieerhaltung sie schlicht und einfach verbietet. In eben dieser Art und Weise schließt das folgende Naturgesetz den Evolutionsgedanken von vornherein aus:

Es gibt keinen Prozess, bei dem selbstständig Information entsteht.

Information ist eine geistige Größe,
daher stammt sie IMMER aus einer geistigen Quelle.

Heute wissen wir, was Darwin nicht wissen konnte. In den Zellen aller Lebewesen befindet sich eine unvorstellbare Menge an Information. Die Bildung aller Organe geschieht informationsgesteuert, tausende geregelte und präzise aneinander gekoppelte Abläufe in jeder einzelnen Zelle funktionieren ebenso informationsgesteuert, wie die Herstellung aller körpereigenen Substanzen (50.000 Proteine im menschlichen Körper). Jede dafür notwendige Arbeitsanweisung steht gespeichert in der DNA unserer Zellen und das in der höchsten überhaupt bekannten Speicherdichte: Im Volumen eines Stecknadelkopfes, der nur aus DNA-Material bestehen würde, könnte man einen Stapel Taschenbüchern speichern, der 500mal höher wäre als die Entfernung von der Erde bis zum Mond. Eine unvorstellbare Informationsdichte, nach einem äußerst genialen Prinzip. Alle unsere Computerspeicher sind von dieser Informationsdichte um Zehnerpotenzen entfernt.

Das Gedankensystem der Evolution kann also nur dann funktionieren, wenn es eine Möglichkeit gibt, dass durch Zufallsprozesse Information entsteht - das ist die Grundvoraussetzung! Nun zeigt uns aber die Realität, dass Information keine Eigenschaft der Materie ist, sondern immer erst von außen hinzugefügt werden muss. Materie und Energie sind lediglich Träger der Information. Wenn z.B. Insekten Pollen von Pflanzenblüten weitertragen, ist dies in erster Linie ein Informationsübertragungsvorgang (von genetischer Information); die beteiligte Materie ist dabei unerheblich.

So hat auch die chemische Gleichung der Photosynthese, die sich in jedem Schulbuch findet, hat einen großen Mangel: SIE FUNKTIONIERT EINFACH NICHT! Denn die beteiligten chemischen Stoffe sich selbst überlassen, organisieren rein gar nichts, egal wie groß die Sonneneinstrahlung ist. Photosynthese funktioniert erst dann, wenn die Information hinzukommt, wie mit Hilfe von Sonnenenergie aus Kohlendioxid Sauerstoff produziert wird. Diese Information ist in jedem Grashalm und in jedem Blatt auf der Erde gespeichert, aber kein Ingenieur oder Biologe vermag dieses geniale Prinzip nachzukonstruieren.

Ebenso kann kein Wissenschaftler der Welt erklären, was »Leben« denn eigentlich ist. Wir können lediglich Merkmale des Lebens benennen, aber die Evolutionslehre hat nicht die geringste Erklärung dafür, wie Lebendiges aus toter Materie entstehen kann. Dementsprechend gibt es zu diesem Wirklichkeitsbereich auch erst ein Naturgesetz, welches der Mikrobiologe Louis Pasteur erkannte: "Leben kann nur aus Leben kommen."

Jede Philosophie oder jedes Gedankengebäude, das diese uns überall umgebende Naturgesetze nicht berücksichtigt, kommt automatisch zu falschen Schlussfolgerungen, da es von falschen Grundannahmen ausgeht. Die Naturgesetze über Information, genauso wie das Naturgesetz über das Leben haben sich stets bewahrheitet und sich immer als absolut stichhaltig erwiesen. Somit liegen hier bedeutende Gesetzmäßigkeiten vor, die nicht einfach übergangen werden dürfen.

Konsequenzen dieser Naturgesetzmäßigkeiten

Diese einfachen und bewusst angreifbar formulierten Naturgesetze über Information wird jeder, der sie im Alltag überprüfen möchte, immer wieder bestätigt sehen. Jeder unvoreingenommene Mensch wird daraus sehr schnell schlussfolgern können, dass die Lehre von der Entstehung des Lebens durch Evolution einfach nur ein theoretisches Gebilde darstellt und in der Praxis überhaupt nicht möglich ist. Für Informationen gelten folgende sich immer wieder bestätigende und deshalb naturgesetzmäßige Zusammenhänge, die wie der Energieerhaltungssatz mit nur einem Gegenbeispiel widerlegt wären:

1. Es gibt keine Information ohne ein Codesystem.
2. Es gibt keine Informationskette, ohne dass am Anfang ein geistiger (intelligenter) Urheber steht.
3. Es gibt keine Information ohne Willen.
4. Es gibt keine Information ohne die oben genannten fünf hierarchischen Ebenen.
5. Es gibt keine Information durch Zufall.

Diese Sätze haben sich unzählbar oft in der Erfahrung bewährt und sind in keinem Laboratorium der Welt experimentell widerlegt worden. So ist es nur folgerichtig zu fragen, ob das Leben nicht aus einem zielorientierten Schöpfungsprozess stammt. Von diesem Prinzip berichtet die Bibel. Die aus der Sicht der Informatik notwendige geistige Informationsquelle für jegliche Information – und damit auch für die biologische Information – wird in der Bibel bereits auf der ersten Seite erwähnt: "Am Anfang schuf Gott". Die Evolutionslehre unterstellt hingegen, dass die Information in den Lebewesen keines Senders bedarf. Diese Aussage wird durch die tägliche Erfahrung der obigen Informationssätze reichlich widerlegt. Darum liefern uns heute die Naturgesetze über Information die stärksten Argumente für die Entstehung der Lebewesen durch eine Schöpfung. Da dieser Zusammenhang für jede beliebige Information gilt, wird hier eines ganz deutlich:

Der genetische Code repräsentiert eine geistige Idee.

Und somit ist klar, dass jeder der die Entstehung des Lebens durch evolutive Zufallsprozesse für denkmöglich hält, an ein »Perpetuum mobile der Information« glaubt. Die obigen Naturgesetze über Information treffen die Achillesferse der Evolutionstheorie und setzen deren wissenschaftliches Aus. Weitere ausführliche Erklärungen zum Thema finden Sie von dem Begründer der »Naturgesetzlichen Informationstheorie«, Prof. Dr. Werner Gitt, im Buch "Am Anfang war die Information - Herkunft des Lebens aus der Sicht der Informatik", Hänssler-Verlag.

Wenn sich Evolutionsanhänger dennoch nicht überzeugen lassen, dann zeigt das einmal mehr, wie stark mit diesem Denksystem ein tief verwurzeltes Glaubensbekenntnis zum Atheismus einhergeht. Warum hat man sich so einseitig auf diese Evolutionstheorie versteift? Die Antwort kann leicht gegeben werden: Gottlose Menschen akzeptieren kein Modell das einen Schöpfer benötigt. Sie wollen es nicht wahr haben, dass sie einmal vor einem allmächtigen Richter Rechenschaft über ihr Leben ablegen müssen. Und obwohl nur blanke Unlogik die einzige Alternative zu einem Schöpfer ist, haben sich viele für die Unvernunft entschieden. Der bekannte Evolutionist und Biochemiker Ernest Kahane äußert sich dazu in einem sehr ehrlichen Zitat folgendermaßen:

"Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht.
Aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen."



Leser-Kommentare

Evolution überall?

"Überall ist zu beobachten, dass sich Tiere und Pflanzen an veränderte Umweltbedingungen anpassen. Wie können Sie da behaupten es gäbe keine Evolution?"

Antwort: Die Wissenschaft unterscheidet zwischen zwei Arten der Evolution, der Mikroevolution und der Makroevolution. Was Darwin einst bei seinen berühmten Finken auf Galapagos beobachtete, nämlich das sich die Schnabelform durch veränderte Umweltbedingungen leicht anpasste, ist ein Beispiel für Mikroevolution. Diese Fähigkeit, dass sich ein Lebewesen an eine veränderte Umwelt anpassen kann ist in der DNA vorgesehen, also "hineinprogrammiert" und wird auch von niemand bestritten. Sie ist belegbar und überall zu beobachten. Die Kernfrage aber, welcher Anhänger der Evolutionstheorie immer wieder ausweichen bleibt davon unberührt: Woher kommt die Information für diese Fähigkeit?

Evolutionskritikern geht es daher ausschließlich um die Makroevolution, also die Veränderung der Organismen über die Artengrenze hinaus, so dass neue Arten entstehen und die grundsätzliche Entstehung des Lebens aus der Ursuppe. Makroevolution ist aber graue Theorie, nirgends dokumentiert und widerspricht an vielen Punkten unseren Naturgesetzen. Aus diesen Gründen steigt zunehmend die Zahl anerkannter Wissenschaftler, die sich offen gegen das Evolutionsmodell aussprechen. Weitere hilfreiche Informationen zu diesem Thema und auch zur modernen Jahrmillionen-Geologie findet man unter: www.0095.info

Woher hat Gott die Information?

"Wenn Gott der Sender der DNA-Informationen ist, wer hat dann eigentlich Gott informiert?"

Antwort: Die Antwort auf diese Frage ergibt sich, wenn wir die Situation gedanklich durchspielen: Theoretisch müsste es einen Über-Gott geben, der intelligenter als unser Gott ist und ihn informiert hat. Dieser Über-Gott hat dann wieder einen noch intelligenteren Über-Gott, also ein Über-über-Gott. Und so müsste es immer einen weiteren, noch intelligenteren Über-Gott geben. Nach diesem Modell benötigt man also unendlich viele Götter.

Die Bibel dagegen sagt: "Es gibt nur einen ewigen Gott." Wenn es aber nicht unendlich viele Götter mit jeweils begrenzter Intelligenz gibt, dann muss der eine existierende Gott selbst unendlich intelligent sein. Und diese Überlegung deckt sich genau mit den Aussagen der Bibel, die davon spricht, dass Gott allwissend ist, also unendlich intelligent. Das bedeutet, ihm ist ausnahmslos alles bekannt, es gibt nicht die geringste Kleinigkeit, die er nicht weiß. So kennt er z.B. jedes einzelne Molekül in unserem Körper, in der Sonne, im Andromeda-Nebel, ja von jedem einzelnen Molekül im ganzen Universum kennt er den genauen und präzisen Zustand. Genau das bedeutet "allwissend" bzw. "unendlich intelligent" und mit solch einem Gott haben wir es zu tun!

Die meisten Missverständnisse über Gott gibt es, weil wir Menschen mit dem Begriff "unendlich" nicht umgehen können. Wir versuchen Gott immer irgendwie greifbar machen zu wollen, einzugrenzen. Gott ist aber kein alter Mann mit Bart, sondern Gott ist Geist und damit räumlich unbegrenzt (unendlich). Er selbst hat auch keinen Anfang, da er ewig ist. Das heißt er war schon immer da, es gab nur ihn. Daher kann er keinen Urheber haben der ihn informiert hat. Für das richtige Verständnis sollten wir dieses "ewig" aber nicht mit Zeit in Verbindung bringen, denn Gott ist zeitlos. Er hat die physikalische Eigenart "Zeit" erst geschaffen und irgendwann wird sie auch wieder aufhören. Ewig ist also keine Zeitspanne, sondern ein Zustand, den wir nicht begreifen können.

mehr davon auf: www.was-darwin-nicht-wusste.de


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