Meine Tierwelt

denn das Leben ist hart genug...

Willkommen in meiner Tierwelt

Es gab auch zwei Katzen in meinem Haushalt. Ich habe mich aber leider nach einem Jahr davon trennen müssen, da ich zu wenig Zeit für sie hatte und sie mir schön langsam die Wohnung "auseinander nahmen". Ich hatte so viel Freude mit den beiden. Immer wenn ich von der Arbeit nach Hause kam, begrüssten sie mich schon vom Fenster aus. Durch meine Miezen wurde meine Liebe und mein Mitgefühl zu den Tieren allgemein sehr vertieft.

Nun will ich Euch aber die Bilder von meinen Stubentigern nicht vorenthalten:
Viel Spaß...

hier geht's zu meinen Stubentigern

Auch meine Schwester und Ihr Mann sind große Katzenfreunde.
hier einige Bilder von ihren "Miezen" Cindy und Nina

dazu ein lustiger Text: Wie gebe ich meiner Katze eine Tablette?

Hunderte von traumhaften Katzenfotos, Katzenwissen, Katzenkrankheiten, Tierschutz uvm. auf:
www.netz-katzen.de

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Nun noch einige Links von Tierschutzvereinen, bei denen ich Mitglied bin:

Verein gegen Tierfabriken
www.vgt.at

Zentrum für Tiere in Not
www.animal-spirit.at

einige Texte, die zum Nachdenken anregen sollen:

"Wer einen Hund oder Affen, ja jedes höhere Säugetier
wirklich genau kennt und trotzdem nicht davon überzeugt wird,
dass dieses Lebewesen ähnliches erlebt, wie er selbst, ist seelisch abnorm."
Konrad Lorenz (Verhaltensforscher)

"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,
wie sie die Tiere behandelt."
(Mahatma Gandhi)

"Solange es Schlachthöfe gibt, wird es Schlachtfelder geben"
(Leo Tolstoi)

Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf.
Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.
Theodor Heuss (1884 -1963) 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Ich glaube, daß geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, daß wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten.
Mahatma Gandhi

„Wenn der moderne Gebildete die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müßte, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.“
C. Morgenstern. Stufen 1918

"Du behauptest also, dass es keinen Gott gibt.", sagt ein Goldfisch zum anderen.
"Aber wer gibt uns dann unser täglich Futter?"

Besonders freut mich ein Gästebucheintrag

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